Anfänger in den japanischen Kampfkünsten, wie zum Beispiel Karate, Judo,
Aikido, Iaido und Kendo, lernen, dass sie, wenn sie die Übungsfläche betreten,
ihre Uniform mit peinlicher Genauigkeit anziehen müssen, dass sie ihre Lehrer
und die älteren Schüler auf eine bestimmte Weise ansprechen sollen und einigen
ungeschriebenen aber jederzeit zu befolgenden Verhaltensregeln folgen sollen.
Alle diese Verhaltensweisen werden auswendig gelernt. Doch schon sehr bald
fragen sich die Anfänger, welchen Sinn und Zweck diese Traditionen, diese
Ausrüstung und die Beziehungen im Dojo erfüllen.
Diese Sammlung von Essays von Dave Lowry beleuchtet die Geschichte und
Bedeutung der Rituale, Trainingsuniform, der Trainingsgeräte und der
Beziehungen, die einen so maßgeblichen Einfluss auf die japanischen Kampfkünste
haben. Lowry behandelt unter anderem: das Dojo selbst, die Beziehung zwischen Lehrer und
Schüler, die Verneigung, was man erwarten kann, wenn man ein Dojo besucht, und
was von einem erwartet wird, die Trainingswaffen, den Hakama (der traditionelle
Hosenrock) und Dogi (die Trainingsuniform), den Shinto-Schrein und vieles mehr.
Kenntnisreich, klug und voller faszinierender Geschichten aus Lowrys eigener Erfahrung, ist IM DOJO eine Schatztruhe voller Informationen, die Anfänger verschlingen und Fortgeschrittene wertschätzen werden.
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